
3. Liga
WESTLIGA
Pinzgau-Feuerwehrmann will Kommandant bleiben
Mit einem 2:0-Sieg gegen die Altach Juniors startete Adonis Spica am Wochenende die Mission, bei Westligist Saalfelden das Feuer zu löschen. Denn nach der Entlassung des erfolglosen Florian Klausner soll er die Pinzgauer ins gesicherte Mittelfeld führen.
Im Gespräch mit der „Krone“ verriet Spica aber, dass er am Steinernen Meer gerne länger als Chef an der Seitenlinie stehen würde. „Jeder Trainer will Cheftrainer sein. Das ist ganz normal. Aber das entscheide nicht ich, sondern der Vorstand“, fügte der 32-Jährige hinzu. Und wenn es mit der langfristigen Aufgabe nicht klappt? „Dann werden wir sehen, wie es weiter geht.“

Nachgefragt bei Klubchef Christian Herzog stehen die Chancen des Kroaten aber gar nicht so schlecht. „Wir wissen, dass wir da einen absoluten Fachmann haben und stressen uns nicht, einen neuen Cheftrainer zu finden. Wir besprechen das ganz in Ruhe im Winter“, meinte Herzog, der Freitag gespannt an den Wallersee blickt.
Westliga-Derby am Wallersee
Dort wollen die Pinzgauer bei Aufsteiger Seekirchen (zuletzt 0:3 in Dornbirn verloren) die nächsten Zähler einfahren. „Das wird schwer für uns. Wir müssen kompakt stehen“, ist sich der Coach vor dem Derby sicher.
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